So beginnt der Artikel über das gig7 in der aktuellen Sonderausgabe „Working Women“ des emotion Magazins. Es geht darin nicht nur um uns, sondern viel mehr um die ganze gig7 Community.
Porträt über unsere Arbeit – GIG7 in der “Working Women” des emotion Magazins
Im August haben sich Journalistin und Fotografin des Magazins mit den unterschiedlichsten Gründerinnen aus unserem Netzwerk getroffen, um die Vielfalt von weiblichen Gründungen aufzuzeigen – der Branchen, des Businesskonzeptes, der Visionen und der Startbedingungen:
Nicole von der Dankbar Mannheim, einer Bar im Hinterhof des gig7 gelegen, hatte beispielsweise “keinen Bock mehr auf die Ellbogenmentalität” im Eventmanagement. Meriem von Mizaan beschreibt, wie sie „gar keine andere Wahl” hatte, um ihre Ideen von Modest Fashion umzusetzen und Gaetana von Friseur Gaetana Schnitt & Kunst in der Schwetzinger Vorstadt wollte in ihrem Handwerk genug verdienen und flexibler in ihrer Zeiteinteilung sein.
216.000 Frauen sind 2018 den Schritt der Gründung gegangen, schreibt das emotion Magazin. Etwa 200 davon durften wir hier im gig7 begleiten und auf sichere „Businessbeine“ stellen. “Frauen, die mit einer Geschäftsidee ins gig7 kommen, schaffen sich meist eine Beschäftigung, die ihnen der Arbeitsmarkt nicht geben kann”, stellt die Journalistin fest. Die bunte Mischung an Gründen für den Schritt in die Selbstständigkeit wie auch an Geschäftskonzepten, die sich daraus ergibt, begeistert uns als gig7-Team in der Vorgründungsberatung immer wieder. Sie macht die Arbeit mit Gründer*innen so unglaublich spannend, zeigt aber auch warum eine individuelle Beratung so wichtig ist. Jede kommt mit dem eigenen Päckchen an Kompetenzen, Vorstellungen und Fragen. Unsere Beraterinnen unterstützen da nicht nur mit Ihrem fachlichen Know-How, sondern auch mit ihren Erfahrungen in der eigenen Selbstständigkeit.
Die geballte Gründerinnenpower an einem Ort zu fokussieren ist einzigartig in Deutschland und in ihrer Vielfalt kaum zu überbieten. Dies ist nicht nur unheimlich inspirierend für uns sondern hat gleichzeitig auch Einfluss auf die Startup-Community und die Stadt. Es trägt Impulse nach außen, die wir gemeinsam mit unserer Community setzen möchten. Gerade deshalb sind wir stolz so viele tolle Gründerinnen in diesem Artikel wiederzufinden und Unternehmerinnentum in diesem Rahmen diskutieren zu dürfen.
“Wer durch das Tor in der rot verzierten Fassade geht, betritt eine Miniatur deutscher Gründerinnenrealität” – da können wir nur sagen: Danke an diese beeindruckende Gründerinnencommunity!